Weitere eigene Versuche

Nach all den Versuchen und Ergebnissen hatten mich die Effektiven Mikroorganismen überzeugt. Die Ergebnisse waren schon sehr faszinierend und so war ein gewisses Vertrauen und eine Neugier entstanden, weitere Versuche zu machen. Die im folgenden beschriebenen Versuche sind nur ein winziger Teil von dem was mit denEeffektiven Mikroorganismen möglich ist. Sie sind fast in jedem Lebensbereich einsetzbar.

Mein Vertrauen in meine ″kleinen Helfer″ ist inzwischen so groß, das ich keine Scheu habe sie auch an mir selbst anzuwenden.

Bei aufgeplatzten Tomaten bestäube ich die Stelle leicht mit Super Cera C® Keramikpulver. Über dieser Stelle bildet sich eine feine neue Haut, sie schimmeln nicht und werden auch nicht von Essigfliegen angefallen.

Pflücksalat fällt meist sehr schnell zusammen. Wenn ich mal zuviel aus dem Garten geholt habe, wickele ich den übrigen Salat in ein mit EMa Wasser durchfeuchtetes Küchenhandtuch, dadurch hält sich bei mir der Salat einige Tage frisch ohne zusammen zu fallen.

Bei Temperaturen von über 30 Grad und einer unerträglichen Schwüle, entlud sich dann am späten Nachmittag ein Gewitter, was es in dieser Stärke bei uns seither noch nie gegeben hatte, mit einer Unmenge an Hagelkörnern in Walnußgröße.

Der Garten sah aus als wäre jemand mit einer Machete durchgelaufen und anschließend nochmal mit einem Rasenmäher über sein Werk gefahren.

Die Bäume hatten zum Teil keine Blätter mehr, der Ginkobaum hatte seine Spitze verloren. Mein Salat war niedergemäht und die liebevoll selbst gezogenen Tomaten zerfleddert. Vom Grünkohl waren nur noch die Stengel übrig. Die Stille danach war gespenstig, nirgendwo im Garten war ein Vogel zu sehen oder hören, erst 2 Tage später tauchten die ersten Vögel wieder auf. Bis auch die letzten Hagelkörner weggeschmolzen waren dauerte es 3 Tage obwohl es gleich am nächsten Tag wieder mehr als 30 Grad hatte.

der niedergemähte Salat
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Es dauerte 2 Tage bis ich mich von dem Schock erholt hatte. Ich hatte mich doch schon so auf das eigene Gemüse gefreut. Zunächst dachte ich ″das war es dann wohl″, doch dann beschloß ich alles stehen zu lassen was noch irgendwie Leben zeigte.

Der Salat war nicht mehr zu retten, durch den Kälteschock war er total matschig geworden und die Schnecken stürzten sich sofort darauf.

Bei den Tomaten schnitt ich alles ab was abgeknickt und stark zerfleddert war. Danach sprühte ich mit einer Gartenspritze die Tomaten und die Reste der Grünkohlpflanzen und den Boden drumherum mit EMa-Wasser ein, arbeitete in den Boden noch EM Super Cera C® Keramikpulver ein.

Die noch grünen und vermackten Tomaten von den abgeknickten Stengel sammelte ich ein und legte sie für 1 Stunde in EMa-Wasser, trocknete sie dann vorsichtig und hoffte darauf das sie doch noch zu gebrauchen wären. Ich konnte mich einfach nicht dazu durchringen sie verkommen zu lassen.

Die Tomaten sind tatsächlich zum größten Teil noch reif geworden.

Überrascht war ich, das die Tomaten die ich noch an den Pflanzen gelassen hatte, trotz ihrer Macken auch nicht faulten oder abfielen. Ich hatte eigentlich schon damit gerechnet, dass die gesamten Pflanzen nach dem Kälteschock und der darauf folgenden Hitze Braunfäule bekommen würden, aber nach 4 Wochen hatten sie sich wieder erholt und 6 Wochen später waren die Tomaten wieder so hoch wie sie vor dem Hagel gewesen waren. Sie haben noch bis zum ersten richtigen Frost Früchte getragen. Auch der Grünkohl (Ostfriesische Palme) hat seinem Namen noch alle Ehre gemacht.

Es war für mich ein eindrückliches Erlebnis, zu sehen welche Kraft die Natur ihren Pflanzen mitgegeben hat.

Tomaten und Grünkohl nach 6 Wochen
Grünkohl und Tomaten

Erstaunlich wie gut die Pflanzen sich in den 6 Wochen erholt haben.

Tomaten nach 6 Wochen
Tomaten nach 6 Wochen

Die Tomatenpflanzen sind fast wieder so groß wie sie vor dem Hagel waren.

Tomaten
Die Tomaten sehen wieder kräftig und gesund aus

Im Frühjahr 2014 hatte ich schwer mit Läusen zu kämpfen, besonders meine 10 Tomatenpflanzen im Gewächshaus waren übersäht mit Läusen, an den Stengel und unter den Blättern klebte Laus an Laus bis in die Spitzen.

Zuerst versuchte ich es mit abduschen und mit Schmierseife, aber es dauerte nicht mal 2 Tage dann war wieder alles voll, manche Pflanzen begannen schon zu schwächeln und ließen die Blätter hängen. Ich hatte sie zwar schon von klein an mit EM versorgt, aber die Invasion war wohl zu heftig, aufgeben wollte ich sie aber trotzdem noch nicht. Es war kurz vor den Eisheiligen und danach wollte ich sie eigentlich in den Garten setzen.

Was tun?? Als letzten Versuch machte ich mir eine dünne, gerade noch streichfähige Paste aus EMa und Super Cera C® Keramikpulver, streifte die Läse so gut es ging ab. Mit einem feinen Pinsel bestrich ich die Stängel samt der restlichen Läuse bis in die Spitze und unter den Blättern mit der Paste und lies die Paste trocknen.

Sah etwas seltsam aus, graue Tomatenpflanzen. Am nächsten Tag besprühte ich die Pflanzen dann leicht mit EMa-Wasser,die Paste sollte ja dran bleiben. Nach 2 Tagen waren nur noch vereinzelte Läuse da.

Tomaten mit Läusen
verlauste Tomaten
Tomaten mit EM und Keramikpulver eingestrichen
bestrichene Tomatenpflanzen

Die Pflanzen besprühte ich nun alle 2 Tage mit EMa-Wasser. Nach 1 Woche waren bei den meisten Pflanzen die Blätter wieder kräftig und es kamen neue Seitentriebe. Die schwächsten 2 Pflanzen sind trotzdem eingegangen. Die anderen sind kräftige und reichtragende Pflanzen geworden.

Alle Profis überlesen diesen Teil besser bevor sie graue Haare bekommen. ☺ Meine Erfahrung und meine Möglichkeiten in Sachen Rostentfernung und Lackierung sind sehr begrenzt. Nach dem langen und schneereichen Winter 2010/2011 stellte ich im Frühjahr fest, das an den hinteren Radläufen meines Autos, innen der Zahn der Zeit nagte. Stellenweise war die Blechkante schon ziemlich bröselig. Da das Auto schon ziemlich betagt ist, wollte ich auch keine hunderte € für eine Lackierung investieren. So lassen wollte ich es aber auch nicht, denn es rostet ja weiter und der Rost wäre bald auch aussen sichtbar. Meinen Test mit dem rostigen Nagel noch in Erinnerung, überlegte ich wie man das denn bei dem Auto umsetzen könnte. Das ganze Auto konnte ich ja schlecht einpacken damit die EM´s unter Luftabschluß wirken können. Als erstes entfernte ich mal den losen Rost und schmiergelte die anderen Stellen so gut es ging von Hand sauber, wischte das ganze dann mit purem EMa sauber und lies es trocknen. Ich hatte mal gelesen das Leinölfirnis vor Urzeiten als Rostschutz eingesetzt wurde. Da ich das flüßige EMa nicht mit dem Leinöfirnis mischen konnte, machte ich mir eine Paste aus Leinölfirnis und EM Super Cera C® Keramikpulver. Mit dieser Paste bestrich ich recht großzügig die unsichtbare Innenkante, die Außenkante bestrich ich mit einer dünneren Mischung, nach dem Trocknen >dauert je nach Witterung 2 Tage< bildete sich eine dunkelgraue gummiartige Schicht. Das Leinölfirnis haftet nur auf den rostigen Stellen, nicht auf noch intaktem Lack. Die Paste hat jetzt 4 Jahre gehalten, der Rost ist nicht mehr geworden und die Blechkante wirkt fester. Vor dem Winter sollte ich es aber wieder erneuern. Nachtrag: Das Auto ist jetzt 2018 fast 17 Jahre alt und ca. alle 2 Jahre habe ich die Radläufe mal nachgepinselt. Die Roststellen sind nach wie vor nicht mehr geworden.

Auf meiner Testliste stand auch das man mit EMa die Zähne putzen könne und dies für eine gesunde Mundflora sorgen sollte. Bevor ich meine ″kleinen Helfer″ kennenlernte, hatte ich trotz peniblem Zähneputzen jahrelang Probleme mit Zahnstein und letzten Endes war dann auch eine Parodontosebehandlung fällig.

Nach der Paradontosebehandlung meinte mein Zahnarzt, dass ich diese Behandlung wohl nun öfters wiederholen müsse, da meine Paradontose erblich bedingt sei, vorallem müße ich nun regelmäßig eine professionelle Zahnreinigung machen lassen, wenn nicht würde die Krankenkasse eine Folgebehandlung nicht bezahlen. Na Klasse dachte ich- das wird teuer, mal schauen ob mir meine ″kleinen Helfer″ behilflich sein können

Meine Zahnpasta machte ich mir schon seit Jahren selber, da ich kein künstliches Fluorid zu mir nehmen möchte. Nun überlegte ich mir eine neue Rezeptur für meine Zahnpaste, statt Zahpulver nahm ich Rügener Kreide mischte diese mit etwas EM Super Cera C® Keramikpulver, etwas EMIKO® Ur-Meersalz, vermengte das ganze mit Wasser und etwas EMa bis es eine pastöse Masse war, um dem ganzen etwas Geschmack zu geben gab ich noch ein paar Tropfen Minzöl dazu. Das ganze füllte ich dann in eine gut verschließbare Dose. Mit dieser Zahnpasta putze ich mir nun täglich die Zähne. Die Zähne fühlten sich nach dem Putzen glatter und sauberer an, ich hatte auch den Eindruck das nach einiger Zeit das Zahnfleisch fester wurde, aber selber nachprüfen kann man das ja nicht. Eindrücke können ja auch täuschen.

Nach einem halben Jahr war die nächste Kontrolle fällig, ich war ganz gespannt was der Zahnarzt feststellen würde. Er war ziemlich schnell fertig, auf meine Frage wie es denn nun aussehen würde mit Zahnstein und Zahnfleischtaschen bekam ich zur Antwort: Er habe nichts gefunden, kein Zahnstein, keine Zahnfleischtaschen. Ich war Happy, aber es konnte ja auch Zufall sein, meine Zähne putzte ich weiterhin mit meiner Pasta. Bei der nächsten Kontrolle nach einem weiteren halben Jahr, fand er wieder nichts und so ist es nun seit 6 Jahren. Er versucht nicht mal mehr mir eine professionelle Zahnreinigung aufzuschwatzen. Meinen ″kleinen Helfer″ sei Dank.

2014 mußte meine schon betagte Zahnbrücke ausgetauscht werden. Da ich mittlerweile wußte, das es auch Zahnersatz aus EM-Keramik gibt, war mir klar das mir was anderes nicht in den Mund kommt.

Ich entschloß mich den Zahnersatz bei der Firma Carat herstellen zu lassen, mein Zahnarzt war zwar nicht gerade begeistert davon, willigte aber ein. Als die Brücke fertig war, untersuchte er sie sehr kritisch konnte aber nichts feststellen, sie passte wie angegossen. Schon 1 Stunde nach dem einsetzen hatte ich das Gefühl es seinen meine eigenen Zähne, keine Fremdheitsgefühl und das Zahnfleisch lag und liegt an der Brücke an wie bei den eigenen Zähnen.

Gerade bei der Gartenarbeit hat man sich schnell mal Kratzer, Schnittwunden, Stachel von Rosen oder Dornen von Brombeeren eingefangen, besonders gemein sind tiefsitzende Dornen und Stachel -die man mit der Pinzette nicht mehr rausbekommt- und sich gerne entzünden. Nach solchen Blessuren wachse ich die Hände erst mit EMa dann nehme ich ein wasserfestes Pflaster dieses beträufele ich mit EMa und streue etwas EM Super Cera C® Keramikpulver darüber. Dieses Pflaster lasse ich dann solange wie möglich auf der Wunde, je nach größe oder tiefe der Wunde erneuere ich das Pflaster dann wenn es nicht mehr rundum schließt. Die Wunden heilen schneller und entzünden sich nicht. Diese Verfahren wende ich auch bei tieferen Schnittwunden an, hier habe ich festgestellt das die Wunde von innen nach aussen zuwächst und nur eine kaum sichtbare Narbe übrigbleibt. Splitter oder Dornen lassen sich schneller entfernen ohne sich zu entzünden.

Bei Magengrummeln, Blähungen, leichtem Durchfall, trinke ich einen guten Schluck- ca.3 Eßl. EMa oder EM1® pur oder in einem Glas Wasser, nach einer halben Stunde ist das Übel meist verschwunden.

In einer Ecke des Gartens stand noch eine Holzbank aus den Kindertagen der Neffen, vergessen und mittlerweile ziemlich vermost und von den Vögeln als Donnerbalken benutzt. Eigentlich sollte sie entsorgt werden, doch ich brachte es nicht fertig sie zu Brennholz zu verarbeiten denn Ihre Grundsubstanz war noch gut

Ich beschloss ihr noch eine Chance zu geben wenn ich das hartnäckige Moos und die Flechten wieder entfernt bekäme. Aber wie am schnellsten und ohne noch viel Aufwand und Zeit zu invertieren?

Abschleifen zu mühsam, da das Moos in den Rillen festsaß, Hochdruckreiniger verbraucht zuviel Wasser und die Gefahr das das Holz noch mehr leidet ziemlich groß. --Warum nicht einen Versuch mit EM wagen.

Ich holte mir einen Eimer ( 2,5 L ) Wasser, eine Wurzelbürste, eine alte Zahnbürste für die Zwischenräme und das wichtigste ca. 300ml EMa.

Zuerst entfernte ich trocken den groben Dreck im Schnelldurchgang. Das EMa goß ich in meinen Wassereimer und los ging's, Wurzelbürste in das EMa- Wasser tunken und losschrubben. Es ging wunderbar, nach einer halben Stunde war die Bank sauber. ☺

die vermoste alte Gartenbank
das gute Stück vermost und unansehnlich
Benutzte Utensilien-EMa-Wasser, Wurzelbuerste
Wasser EMa Wurzelbürste

17:32 Los geht's.

Die Hälfte ist geschafft
17:40 Die Hälfte ist fast geschafft
Fertig abgeschrubbt
18:02 Die Bank ist fertig abgeschrubbt und nachgespült

Nach dem Trocken wurde die Bank 2x mit einem Gemisch aus Leinöl und etwas Keramikpulver gestrichen. Die Bank steht bei Wind und Wetter ungeschützt draußen. 2023 hat die Bank nochmal einen Auffrischungsanstrich mit meinem Gemisch aus Leinöl und Keramikpulver erhalten.

2023 die Bank steht immer noch
2023 die Bank steht immer noch ohne Moosbefall

Ich weise nochmals darauf hin, dass die innerliche Einnahme und äußerliche Anwendung von EMa und EM1® auf eigene Gefahr geschieht. Für diese Anwendungen wurden die Nahrungsergänzungsmittel EMIKO®-SAN und das EM-X Gold® entwickelt.

Es gäbe noch viel zu berichten, denn die Anwendungsmöglichkeiten der Effektiven Mikroorganismen sind so unglaublich vielfätig, aber dann würde es doch ein Buch. Behaupten und erzählen kann man viel, glauben muß man es deshalb noch lange nicht.

Erst die eigene Erfahrung kann überzeugen.

Seit ich EM anwende, brauche ich weniger Waschmittel und Reiniger für die Spülmaschine, keine Putzmittel, keinen Blumendünger und keine sonstigen chemischen Reiniger mehr. Da ich meine Creme selber aus eigenen Kräuterauszügen herstelle, denen ich dann EM zugebe, spare ich mir auch hier bares Geld.

Aus 1 Liter EM1® und 1 Liter Zuckerrohrmelasse kann man 33 Liter EMa herstellen. Wie man EMa selber herstellen kann, kannst du unter EM1® & EMa nachlesen.

Ich habe ganz bewußt auf viele Bilder verzichtet, da es heutzutage ja kein Problem mehr ist Bilder zu manipulieren. Auf Anfrage berichte ich gerne mehr von meinen Erlebnissen und Erfahrungen mit den Effektiven Mikroorganismen.

Gerne kannst du auch deine eigenen Erfahrungen und Erlebnisse mit den Effektiven Mikroorganismen mit mir teilen. Ich freue mich auf deine Berichte. Gerne, jederzeit per E-Mail oder telefonisch unter 07023-1549274