Meine Erfahrungen mit den effektiven Mikroorganismen

Nichts begegnet uns bekanntlich ohne Grund.

Als ich das 1. mal von den Effektiven Mikroorganismen hörte und las hielt ich es noch für Quacksalberei und es geriet schnell wieder in Vergessenheit.

Das 2. mal begeneten sie mir auf einer unserer Bausstellen. Die Kundin bat uns etwas von ihrem EM-X Keramikpulver mit in den Putz zu mischen. der putz solle dadurch schneller trockner, weniger Riße bekommen und das Raumklima verbessern

Zugegeben das Ergebnis war schon verblüffend, aber auch bald wieder vergessen. 2009 begegneten mir "meine kleinen Helfer", wie ich die Effektive Mikroorganismen liebevoll nenne, dann ein drittes Mal bei einer Bekannten. Sie erzählte mir so begeistert davon und gab mir zum Testen eine Flasche mit EMa und ein paar Keramikpipes.

Jetzt war mir klar, das ich mich mal damit auseinandersetzen sollte. Ich hatte nun 1 Flasche EMa (a= aktiviert) eine bräunliche Flüssigkeit die leicht säuerlich aber für meinen Geschmack nicht unangenehm roch, ein paar EM-X® Keramik Pipes (zur Wasserbelebung), ein paar Prospekte und meine Infos aus dem Netz was man damit alles machen können sollte. Was ich da las, machte mich zunächst noch skeptischer gegenüber diesem "Wundermittel".

Es war so unglaublich und zugleich faszinierend. Wenn nur ein Teil davon stimmen würde, dann gäbe es tatsächlich eine einfache und effektive Möglichkeit, bei der jeder von uns in der Lage wäre unserem geschundenen Planeten etwas Gutes zu tun.

Wie der "ungläubiger Thomas", der nur glaubte was er sah, machte ich mich daran die Dinge die mir möglich waren auszuprobieren

Zuerst nahm ich mir die Punkte vor, die ich für einen Scherz hielt und absolut nicht glauben konnte, wie Messer schärfen oder Entrosten.

Da mein Taschenmesser oft als Allzweckwerkzeug genutzt wird und auch schon mal eine Wurzel ausgraben muß, war es so stumpf das man damit nichts mehr schneiden konnte. Somit war es der beste Kandidat für diesen Test.

Eine Plastikdose mit Deckel war schnell gefunden, ich legte das Messer hinein und goß soviel EMa dar%uuml;ber bis es ganz bedeckt war, machte den Deckel drauf und stellte es zur Seite. Nun hieß es abwarten.

Nach einer Woche testen erinnerte ich mich an meine Dosen mit dem Messer und dem Nagel. Mal schauen ob sich etwas getan hatte.

Zuerst holte ich das Messer aus dem EMa. Das EMa war farblich deutlich dunkler als vorher und das Messer blitzsauber. So unglaublich es sich anhört aber ich konnte tatsächlich ein hart gekochtes Ei damit durchschneiden, was vorher nicht mehr möglich war. Wichtig: Eines darf man nicht erwarten, das aus einem schlechten Grundmaterial plötzlich ein Gutes wird, das funtioniert nicht.

Ich suchte mir den ältesten und rostigsten Nagel den ich mal auf einem Feld gefunden hatte, legte ihn in eine Plastikdose mit Deckel, goß EMa darüber bis er bedeckt war und schloß den Deckel. Auch diesen Test mußte ich ja erstmal beiseite stellen und abwarten.

Nach einer Woche öffnete ich die Dose mit dem rostigen Nagel. Das EMa war fast schwarz und roch sehr metallisch. Ich holte den Nagel heraus und hielt zunächst nur ein ziemlich schmieriges und dunkles etwas in der Hand.

Vorsichtig wusch ich den Nagel unter fließendem Wasser ab. Die Überraschung war riesig, alles mögliche hatte ich erwartet aber nicht einen fast rostfreien blanken Nagel.

Um Ihnen den Unterschied zeigen zu können, habe ich den Test mit einem anderen rostigen Nagel nochmal wiederholt. Zum vergrößern klicken sie auf das Bild

der rostige Nagel
Der rostige Nagel

Rostfraß ist deutlich zu erkennen.

rostiger Nagel in EMa
Der rostiger Nagel in frischem EMa

Das EMa hat noch eine frische braune Farbe.

EMa und Nagel nach 1 Woche
EMa und Nagel nach 1 Woche

Das EMa ist nach 1 Woche schwarz, der Nagel hat auch schon eine schwarze Farbe leichte Rostreste sind noch zu sehen.

Der Nagel nach 2 Wochen im EMa
Der Nagel nach 2 Wochen im EMa

Nach 2 Wochen im EMa ist kein Rost mehr zu sehen.

3 Eßl. EMa in das Waschpulverfach und nur noch 1/3 der Waschpulvermenge nehmen. Zusätzlich ca.20 EM-X® Keramikpipes in ein Säckchen einnähen und bei jedem Waschgang mitwaschen. Mit der Zeit verschwinden Kalkablagerungen. Gibt man EMa mit ins Waschmittelfach darf man nur bis 40 C waschen da sonst die effektiven Mikroorganismen absterben.

Unsere dreckigen Baustellenklamotten verlangten eh nach einer Wäsche, somit war dies der nächste Versuch.

Da ich schon seit vielen Jahren keinen Weichspüler mehr benutze waren wir an harte Sweatshirts und Handtücher gewöhnt.

Also 3 Eßl. EMa ins Waschmittelfach, 20 EM-X® Keramikpipes in einen Waschlappen eingebunden und ab in die Waschmaschine. Ich war sehr gespannt ob denn die dreckigen Baustellenklamotten wirklich bei nur 40 C und weniger Waschmittel sauber würden.

Sie waren in der Tat sauber, rochen frisch und die Sweatshirts fühlten sich irgendwie anders an, ok- das konnte aber auch Einbildung, Zufall oder sonstwas sein.

Erst als mein Partner, so nach der 3. Wäsche anmerkte das die Sweatshirts und Handtücher weicher währen, war mir klar das konnte nur am EMa und den EM-X® Keramikpipes liegen, denn ich hatte weder ein anderes Waschmittel noch sonst etwas verändert.

Das Ergebnis war schon mal überzeugend. Waschmittel und Strom sparen und trotzdem saubere Wäsche und das selbst bei den dreckigsten Baustellenklamotten.

Mein Tipp:Statt Waschpulver verwende Waschnüße, Kastanien oder Efeu (Ja, das funtioniert super)

3 Eßl. EMa in das Reinigerfach und nur noch 1/3 der normalen Reinigerdosis nehmen. Am besten eignet sich das Reinigerpulver. Man kann damit sparsamer dosieren. Zusätzlich ca. 20 EM-X® Keramikpipes in den Besteckkorb geben.

Da mein Klarspülerfach gerade leer war und ich auch keinen mehr hatte, goß ich einfach EMa in das Fach.

Wir haben sehr kalkhaltiges Wasser und daher häufig trotz Klarspüler Wasserflecken auf den Gläsern.

Nach dem Spülgang die Überraschung: sauberes Geschirr, keine Schlieren und keine Wasserflecken auf den Gläsern. Meine mittlerweile schon über 10 Jahre alte Spülmaschine hat seither keinen Klarspüler und kein Spezialsalz mehr gesehen. Die EM-X® Keramikpipes habe ich auf ein Nylonband aufgefädelt, so können sie nicht aus dem Besteckfach fallen.

Am Anfang wöchentlich einen Schluck EMa ins Gießwasser geben, später kann der Abstand vergrößert werden.

Bei den Zimmerpflanzen gab es einige die schon seit Jahren kein einziges neues Blatt mehr bekommen hatten und auch nicht mehr sonderlich wuchsen. Diese bekamen nun jede Woche ihr EMa- Wasser. Nun hies es abwarten, ob es tatsächlich irgend eine Auswirkung hat.

Nach 2 Monaten bekamen diese Pflanzen plötzlich neue Blätter, die Pflanzen wirkten insgesamt kräftiger. Mittlerweile sind sie so groß geworden das wir uns von einigen verabschieden mußten, sie haben in der Wohnung zu wenig Platz.

Auf 10L warmes Wasser(max.40 C) gibt man 3 Eßl. EMa ohne andere Putzmittel. Auf keinen Fall mehr, sonst gibt es Schlieren durch den Zuckerrohranteil. Glasflächen verschmutzen nicht mehr so schnell.

Ok, nicht gerade meinen Lieblingsarbeit, aber es war mal wieder dringend nätig. Zwischenzeitlich hatte ich gelesen, dass man den effektiven Mikroorganismen etwas Zeit zum Wirken geben sollte, deshalb füllte ich von dem EMa- Wasser etwas in eine Blumenspritze.

Ausgerüstet mit meinem EMa- Wasser, Lappen, einer Blumenspritze und einem Fensterabzieher ging ich ans Werk. Auf zum schmutzigsten Fenster, das Wohnzimmerfenster.

Über dem Fenster befinden sich an der Hauswand einige Nistkästen für Vögel und vor dem Fenster eine Futterstelle, so schön es ist die Vögel zu beobachten sie machen auch eine Menge Dreck.

Irgendwie schaffen sie es immer wieder ihre Hinterlassenschaft auf dem Fenster zu verewigen, oder verteilen das Fett vom Futter großügig auf dem Fenster. Ich war skeptisch, ob ich den Dreck und das Fett nur mit diesem EMa wegbekommen sollte.

Also nichts wie ran, zuerst sprühte ich das Fenster aussen und innen mal mit EMa- Wasser ein, dann wischte ich die Innenflächen nochmal mit EMa-Wasser ab,- mit dem Abzieher das Wasser abziehen, Ränder abwischen- fertig.

Nun die Aussenflächen, auch hier wischte ich nochmal mit EMa-Wasser über das Glas- Wow, der Vogeldreck und das Fett liessen sich mühelos ohne Schrubben abwischen- genial.

Die Fenster waren sauber ohne Schrubben, ohne extra Reinigungsmittel, ohne Streifen und Schlieren, wie die Sonne die am nächsten Tag auf das Fenster schien bestätigte. So kann selbst Fensterputzen Spaaß machen.

Bei Handwäsche 50 - 100 ml EMa in 10L Putzwasser geben. Vor der Waschanlage das Auto mit EMa einsprühen. Autopolster und Himmel mit einer EMa Verdünnung einsprühen. Wenn man EMa unter die Motorhaube sprüht, braucht man keine Motorwäsche mehr zu machen.

Da mir bei meinen bisherigen Tests nichts negatives aufgefallen war,-die Farbe an den Fenstern blätterte nicht ab, im Gegenteil sie sah sogar frischer aus als vorher und die Wäsche hatte sich auch nicht aufgelöst-, wagte ich mich an die Autowäsche. Obwohl mein Auto zu dem Zeitpunkt schon sehr betagt war, wollte ich ja trotzdem nichts riskieren.

Um den EM`s Zeit zum Wirken zu geben sprähte ich erst mal im Innenraum die Armaturen, Scheiben und Teppiche mit EMa-Wasser ein. Das Auto aussen erst mit EMa- Wasser einzusprühen war mir zu aufwendig, ich wusch gleich mit einem weichen Lappen und viel EMa- Wasser den groben Schmutz ab.

Danach war der Innenraum wieder an der Reihe. Was sofort auffiel war, dass der Rauchgeruch verschwunden war, es roch frisch. Für das Putzen der Innenscheiben machte ich mir ein extra Wasser mit weniger EMa, wie beim Fensterputzen beschrieben. Das Ergebnis war das Gleiche wie beim Fensterputzen.

Die Armaturen sahen nach dem Trocknen aus als währen sie mit Cockpitspray eingesprüht worden, glänzend und sauber, vorallem setzte sich nicht mehr so schnell Staub an.

Da die EM`s nun Aussen auch Zeit zum Wirken gehabt hatten, wusch ich alles nochmal mit EMa-Wasser ab und spülte mit klarem Wasser nach. Das Wasser perlte vom Lack ab wie nach einer Politur und der Lack hatte einen leichten Glanz bekommen.

Nach der Gartenarbeit oder nach öligen, schmierigen Arbeiten die Hände mit EMa pur einreiben, kurz einwirken lassen und danach waschen. Der Dreck verschwindet sogar aus der kleinsten Ritze und eventuelle Verletzungen werden desinfiziert und heilen schneller ab.

Hier kann ich nur sagen, STIMMT !!! Sogar ohne Seife.

In einer kleinen Pumpflasche eine leichte Verdünnung, (ca. 1 Eßl. EMa auf 500ml Wasser) herstellen und als Deo oder Fußspray benutzen. Bei Fußpilz regelmäßig EMa ins Fußbad geben. „Käsefüße“ besiegt man auf die gleiche Art und Weise.

Als Deo benutzt vertreibt es super Schweißgeruch. Mit der gleichen Verdünnung sprühe ich auch unsere Arbeitsschuhe innen ein, dies hat sich als sehr wirkungsvoll gegen die Gerüche erwiesen.

Gegen schwitzende und brennende Füße gerade im Sommer ist folgende Methode sehr effektiv: In eine Streudose EM Super Cera C® Keramikpulver füllen und die Schuhe und Socken von innen einpudern. Die Füße schwitzen und brennen spührbar weniger.

(5 ml EMa je 100 ml Wasser) und bei üblen Gerüchen versprühen. Vorsicht bei Papier und Tapeten, da lässt sich die Zuckerrohrmelasse schlecht entfernen (Hierfür nimmt man besser das EMIKO ® Blond ein helles, gebrauchsfertiges Produkt). Mit diesem Spray verschwinden sämtliche unangenehmen Gerüche und das Raumklima wird positiver. Besonders gut geeignet bei Essensgerüchen, Zigarettenrauch, in Toiletten oder in muffigen Zimmern.

Beim Renovieren oder Umbau in alten Häusern hat man oft mit muffigen Gerüchen zu tun, hier hat sich ein einsprühen der Räume mit EMa sehr bewährt, so läßt sich gleich besser arbeiten. Der Staub wird gebunden und der Muffgeruch verschwindet. Bei hartnäckigem Geruch am nächsten Tag nochmal einsprühen.

Bei stark verschmutzten oder verstopften Abflässen eine Tasse EMa in den Abfluss gießen und über Nacht einwirken lassen.

Funktioniert prima. Sollte es dennoch nicht reichen, am nächsten Tag wiederholen oder mit Spirale reinigen.

EM-X® Keramik verbessert durch Energetisierung und Verkleinerung der Cluster die Qualität von Wasser und sorgen für einen frischen Geschmack. Nach der Reinigung mit Wasser können die Pipes wiederholt verwendet werden. Man gebe in einen Krug, Flasche ca. 10 - 15 Pipes je Liter Flüßgkeit/Wasser, Saft, Tee, ect.) und läßt es ca. 15 min. stehen.

Mehr als ein halbes Glas Leistungswasser konnte ich vorher nicht trinken, ich hatte immer ein pelziges Gefühl im Hals. Von dem Leitungswasser aus dem Wasserkrug konnte ich ohne Probleme ein ganzes Glas leer trinken ohne pelziges Gefühl im Hals, es schmeckte deutlich weicher.

Auch die Kalkablagerungen sind wesentlich weniger, feiner und lassen sich problemlos entfernen.

Seither habe ich die EM-X® Keramikpipes auch im Wasserkocher und in der Kaffemaschine. Im Wasserkocher fülle ich das Wasser immer wieder auf und lasse es dann stehen bis ich es wieder brauche. Für meinen morgentlichen Kaffee fülle ich abends schon das Wasser in den Wassertank, der Kaffee schmeckt weicher, intensiver und weniger bitter zudem brauche ich weniger Kaffeepulver. Wenn ich woanders Kaffee trinke der mit "normalem" Leitungswasser gekocht wurde, fällt mir der Unterschied zu meinem Kaffee daheim sofort auf.

Einige EM-X® Keramikpipes in das Blumenwasser geben, dadurch bleiben Blumen länger frisch.

Je nach größe der Vase gebe ich 5-7 EM-X® Keramikpipes in das Wasser. Erstaunlich ist, das das Wasser sehr lange klar bleibt. Die Blumen trocknen ein und fallen nicht ab

Dieser Blumenstrauß steht im warmen Wohnzimmer, das Wasser wurde nie gewechselt und nur 1 mal in den fast 3 Wochen aufgefüllt. Zum vergrößern klicken sie auf das Bild

Frisch aus dem Garten geplückter Blumenstrauß
Frisch aus dem Garten geplückter Blumenstrauß
Füllstand und Farbe des Wassers
Füllstand und Farbe des Wassers
Der Blumenstrauß nach 1 Woche
Der Blumenstrauß nach 1 Woche
das Blumenwasser nach 1 Woche
das Blumenwasser nach 1 Woche ohne Wasserwechsel
Der Blumenstrauss nach fast 3 Wochen
Der Blumenstrauss nach fast 3 Wochen

Die Blüten trocknen langsam ein.

Das Wasser nach fast 3 Wochen
Das Wasser nach fast 3 Wochen

Nach fast 3 Wochen und nur 1 mal nachfüllen ist das Wasser immer noch recht klar.

Nachdem die Zimmerpflanzen nicht eingegangen sondern besser wuchsen, wurden auch die Blumenbeete und Gemüsebeete in den Gärten mit EMa gegossen und mit Küchenbokashi und EM- Kompost gedüngt.
Seit ich meine Gemüse- und Blumenbeete regelmäßig mit EM versorge, sind im Laufe der Jahre die gefräßigen Nacktschnecken deutlich weniger geworden. Bei Gemüse und Blumen die ich selber vorziehe, bestäube ich die Samen mit EM Super Cera C® Keramikpulver und gebe auch noch etwas auf die Pflanzenerde. Sie keimen besser und sind weniger anfällig für Schädlinge.

Hinweis: Bei den beschriebenen Anwendungen wurde EMa verwendet, was man kostengünstig selbst herstellen kann. Wer nicht die Gelegenheit, Zeit oder Lust hat das EMa selbst herzustellen, kann hierfür die Fertigprodukte EM1®, EMIKO- Blond, EMIKO- Garten u. Boden Aktivator oder die EMIKO- Reiniger verwenden. Die Reiniger bitte nicht für Blumen, Tiere, Lebensmittel verwenden da diese Alkohol enthalten.

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